Mit der Verwaltungsstrukturreform wurde zum 01.01.2017 in der Evangelischen Kirche im Rheinland eine deutliche Vereinheitlichung und Zentralisierung der Verwaltung bewirkt, die dauerhaft die Effizienz fördern, Synergieeffekte schaffen und eine schlanke Verwaltung ermöglichen soll. Der Schwerpunkt lag hierbei darauf, dass ein möglichst hohes Maß an Qualität und Wirtschaftlichkeit gewährleistet wird. Hierzu dienen insbesondere die Übereinstimmung von Kirchenkreisgebiet und Verwaltungsbereich, eine ausreichende Größe von Verwaltungseinheiten sowie das Zusammenwirken von gemeindlichen und kreiskirchlichen Verwaltungen im Kirchenkreis.

Durch die Gründung des Ev. Verwaltungsverbandes Köln-Rechtsrheinisch wurden diese Anforderungen im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch erfüllt, so dass die Kirchengemeinden und der Kirchenkreis nun auf eine einheitliche und gemeinsame Verwaltung zurückgreifen können.